25 Formate in 8 verschiedenen Tiefen, wahlweise mit Schubladen oder Türen ausgestattet: Cubit ist das flexibelste Regalmöbelsystem, das derzeit auf dem Markt zu haben ist
. Mit ihrem zum Patent angemeldeten Steck- und Klammersystem lassen sich die Boxen – zugeschnitten auf Inhalte wie CDs, DVDs, Bücher, Magazine oder Aktenordner – nach Lust und Laune stellen, stapeln oder hängen, ob akkurat auf Linie oder raumgreifend skulptural . Was sich mit Cubit alles anstellen lässt, zeigt die
wachsende internationale Fan-Gemeinde zum Beispiel auf Facebook: Cubits wachsen unter Dachschrägen empor, türmen sich zu wahren Landschaften auf oder machen als solitärer Blickfang auf sich aufmerksam. Sie sind im privaten Wohnraum ebenso zu Hause wie in Büros oder im Retail-Bereich
. Womit auch schon ihr Erfolgskonzept gelüftet ist: Keine Lösung gleicht der anderen, aber jede für sich ist perfekt für ihren Zweck.
Cubit treibt’s bunt!
Seit kurzem sind Weiß und Schwarz nicht mehr allein in der Cubit-Familie: 15 Farben plus edle Walnuss multiplizieren die Möglichkeiten, den persönlichen Lebens- und Einrichtungsstil nach Lust und Laune auszudrücken. Egal ob Akzente oder harmonisch
Ton in Ton, ob cooler Zweiklang oder kunterbunter Mix: Farben wie Koralle, Atlantik-Blau oder das sonnige Kanariengelb peppen jedes Raumambiente auf. Wer’s ruhiger mag, kombiniert Walnuss und Weiß oder Deep-Purple-Lila mit Grau.
Per Mausklick zum Wunschregal
Um bei so vielen Möglichkeiten den Überblick zu behalten, gibt es den Online-Konfigurator auf der Cubit-Website. Per „Drag and Drop“-Funktion lässt sich das eigene Regal vorab planen und in unterschiedlichen Ansichten begutachten, zum Beispiel in 3D oder mit verschiedenen Wandschrägen – und natürlich in aller Cubit-Farbenpracht. Das interaktive Planungstool macht nicht nur Spaß, sondern garantiert auch, dass nachher alles haargenau sitzt, passt und gefällt
. Auch die Bestellung läuft übers Internet.
Cubit: Eine Erfolgsgeschichte
Mehr als 17.000 Cubit-Regale wurden bislang verkauft. Der Hersteller Mymito mit Sitz in Düsseldorf wurde 2006 von der Innenarchitektin Minou Farkhondeh und dem Kaufmann Thomas Reichel gegründet
. Aus der Idee einer modularen Aufbewahrung, die beim Zusammenbauen und Kombinieren ohne Werkzeug auskommt, entwickelten sie das Regalsystem Cubit und führten es zur Marktreife. Nach Abschluss der Testphase entschied man sich 2008 für den Direktvertrieb übers Internet. Auch wenn das günstigste
Cubit-Element bereits um EUR 23,- zu haben ist, sieht sich das Unternehmen nicht als Billig-Anbieter; vielmehr betont es das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis.Mit seinem Designanspruch und den hohen Standards bei der Fertigung positioniert sich Cubit an der Schnittstelle zwischen Massenanbieter und Manufaktur: Die Regale werden per Hand lackiert und zeichnen sich durch einen fugenfreien Look wie aus einem Guss aus – zum Einsatz kommen ausschließlich Materialen europäischer Hersteller.
cubit desk regal schreibtisch
Weitere Informationen finden Sie unter: www.cubit-shop.com
Quelle: ROIDINGER MAJEWSKI