Viele Unternehmen nutzen die Sommerpause, um über strategische Entscheidungen und Investitionen nachzudenken. Oft geht es dabei auch um die Betriebssicherheit. Doch nicht selten wird das Thema wieder hintangestellt, wegen der vermeintlich hohen Kosten
. Genau hier setzt FirstProtect an, der Spezialist für audiovisuelle Fernüberwachung. „Effizienter Einbruchsschutz muss nicht teuer sein“, versichert Österreich-Chef Michael Röhrenbacher.
Alarmanlagen zum Selbsteinbau oft mangelhaft
Andere wiederum entscheiden sich aus Kostengründen für Alarmanlagen zum Selbsteinbau, die eigentlich für private Haushalte gedacht sind. Die Zeitschrift Konsument hat im Vorjahr einige davon getestet. Fazit: Drei von fünf getesteten Sets aus dem Baumarkt erhielten das Urteil „nicht zufriedenstellend“. Denn: Bewegungsmelder konnten ausgetrickst, Alarmanlagen scharf gestellt werden, obwohl ein „gesichertes“ Fenster offen stand. Zudem waren Montage und Inbetriebnahme der Alarmanlagensets oft beinahe unüberwindliche Hindernisse. Außerdem konnten Falschalarme durch die getesteten Sets nicht verhindert werden.
Alarmanlagen von professionellen Anbietern gehen ins Geld
Auf jeden Fall besser sind Alarmanlagen von professionellen Anbietern. Die kosten aber im Regelfall mehrere tausend Euro. Hinzu kommt die laufende Wartung. Die Bewegungsmelder dieser Systeme aktivieren bei Alarm Blitzlichter oder eine lautstarke Sirene
. Viele Einbrecher rechnen heutzutage aber bereits damit und lassen sich davon nicht mehr abschrecken. Wem Blitzlichter und Sirene nicht genug sind, der kann die Alarmanlage auf eine mit einem mobilen Wachdienst verbundene Alarmzentrale aufschalten
. Und selbst dann ist der Wachdienst oft erst vor Ort, wenn alles vorbei und der Schaden angerichtet ist.
Leistbare Sofort-Intervention von FirstProtect
Der Sicherheitsprofi FirstProtect hat dafür eine Lösung entwickelt: Audiovisuelle Fernüberwachung mit Sofort-Intervention. Das System beruht auf modernsten Alarmgebern, die mit einer rund um die Uhr besetzten Leitstelle verbunden sind. Kommt es zu einem Einbruchsalarm, prüft die Leitstelle akustisch oder per Video vor Ort, ob es sich tatsächlich um einen Einbruch handelt. Kostspielige Fehlalarme können so herausgefiltert werden. Bestätigt sich der Alarm, reagiert der Leitstellenmitarbeiter unmittelbar und verlangt vom Täter in barschem Ton über Lautsprecher Code oder Kennwort. Gleichzeitig droht er mit dem Einschreiten der Polizei und zwar so, dass jedem klar ist, dass die Stimme nicht vom Tonband kommt. Der alarmierten Polizei bleibt dann meist nicht mehr viel zu tun
. 95 Prozent aller Einbrecher ergreifen nämlich nach der „Kontaktaufnahme“ der Leitstelle sofort die Flucht – ohne Beute versteht sich.
Viele Klein- und Mittelunternehmen in Österreich – unter anderem Trafiken, Antiquitätenhändler, Reifenhändler, Einzelhandelsgeschäfte, Recycler und Versicherungsunternehmen, etc. – haben das System von FirstProtect bereits erfolgreich installiert. Abgesehen von seiner Effizienz ist es nämlich auch für weniger finanzkräftige Firmen durchaus leistbar . FirstProtect installiert dabei die neueste Technik komplett auf eigene Kosten und investiert damit in eine dauerhafte Kundenbeziehung. Die Kunden zahlen eine monatliche Dienstleistungspauschale in überschaubarer Höhe für den kompletten Service – abgestimmt auf ihre individuellen Bedürfnisse. So entsteht Kostensicherheit ohne böse Überraschungen.
www.firstprotect.at
Quelle: FirstProtect GmbH