Diese Entwicklung beeinflusst maßgeblich Lebensformen und Einrichtungswünsche. Ein Thema, mit dem sich das Zukunftsinstitut ausführlich auseinander gesetzt hat. In der Studie „Zukunft des Wohnens“, wagte es einen Blick ins Jahr 2025. Fazit: Der Wohnraum in den großen Städten ist knapp, die Nachfrage jedoch groß. Die Menschen werden sich daher zukünftig auf immer weniger Quadratmeter beschränken müssen. Dennoch wollen sie keinen Qualitätsverlust. Deshalb sind u.a. neue, intelligente Einrichtungskonzepte gefragt. Wie zum Beispiel „Conceptual Living“: Wohnräume werden flexibel und passen sich der aktuellen Lebenssituation an, so dass Multifunktionsmöbel noch stärker an Bedeutung gewinnen
. Dabei steht dann nicht mehr die Technologie, sondern die Wandelbarkeit in der Anwendung im Fokus.
Flexibel, individuell und nachhaltig
Dafür sind Hersteller gefragt, die auch in der Losgröße Eins denken können, nach Maß fertigen und auf persönliche Wünsche eingehen. Ein Fall für die Österreichische Möbelindustrie. Sie steht für hohe handwerkliche Qualität, erstklassige Funktionalität und Präzisionsarbeit
. Denn die Einrichter aus Österreich bieten auch auf wenig Raum viel Komfort. Mit exklusivem Design, eleganten Formen und raffinierter Kreativität richten sie kleine Wohnungen ebenso hochwertig ein wie große Räume . Ob wandelbare Polster, attraktive Stauraumwunder im Schlafzimmer, flexible Regal- und Medienlösungen für das Wohnzimmer oder offene Küchen mit Wohn-Charme – Möbel „made in Austria“ passen sich allen Raumvorgaben elegant an.
Ein weiterer, wichtiger Punkt sind nachhaltige Merkmale. Natur wird zum Sinnbild für Zukunft, so dass sich Wohnen und Bauen noch stärker an einer ganzheitlich intakten Umwelt orientieren. Materialien und Oberflächen werden zunehmend von Konsumenten auf ihre Gesundheitsaspekte hinterfragt. Auch hier haben die Wohnexperten aus Österreich die Nase vorn. „Wir registrieren schon seit vielen Jahren, dass Argumente, wie wohngesunde und natürliche Materialien vor allem für Allergiker von Bedeutung sind, aber auch die Herkunft und Ökobilanz des Lieferanten spielt eine zunehmende Rolle“, erklärt Georg Emprechtinger, Vorsitzender der Österreichischen Möbelindustrie und TEAM 7-Geschäftsführer.
Das Zuhause als Mittelpunkt des sozialen Lebens
Parallel dazu spielt Geselligkeit wieder eine große Rolle. Ob gemütliche Stunden zum Nachmittagstee auf dem Sofa oder ausgedehnte Koch-Abende in der Küche – der Homing-Trend hält an. Darauf hat sich die österreichische Industrie eingestellt.
ADA trendline DiningTime
Formschöne Tische, die sich im Handumdrehen zur großen Tafel strecken, schicke Küchentresen und offene Übergänge von der Küche in den Esszimmerbereich eröffnen neuen Raum für stilvolles Miteinander. Bequeme Sitzbänke und Polstersessel sorgen dafür, dass auch Mehrgänge-Menüs bequem in lockerer Runde genossen werden können. Nach dem Motto „My home is my castle“ ist die Wohnung mehr als nur ein Domizil. Sie avanciert vielmehr zum Rückzugsort für ungestörte, private Momente, allein oder mit Freunden.
Möbel nach Maß, Bild: Happo Serafin
Fühlbare Qualität mit viel Liebe zum Detail
Umso wichtiger wird es auf Exklusivität zu achten: „made in Austria“ ist ein Qualitätssiegel – und spiegelt Werte wie Handwerkstradition, Design, Funktionalität, Nachhaltigkeit und Service wider. Die Österreicher sind wahre Tüftler, wenn es um Nischen, Feinheiten und Extras geht
. Zudem punkten sie mit niedrigen Reklamationsquoten, zuverlässigen, termingerechten Lieferungen und haben die Möglichkeit individuelle Kundenwünsche flexibel und schnell in der Fertigung umzusetzen. Mit dieser Philosophie schaffen die Unternehmen aus Österreich weit über die Grenzen des Landes hinaus Vertrauen und sind für die Zukunft optimal aufgestellt.
Wittmann Mono Leder in coa
Weitere Informationen finden Sie unter www.moebel.at
Quelle: Österr
. Möbelindustrie