Pressekonferenz kika/Leiner mit CEO Reinhold Gütebier

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Reinhold Gütebier – seit 50 Jahren in der Branche, „Ich bin ein Mann der Front“, gab im Zuge einer Pressekonferenz eine Übersicht über die aktuelle Lage und die nächsten Schritte bei kika/Leiner und präsentierte seine Kollegen im Vorstand Darius Kauthe als CFO und Oliver Müther als Geschäftsführer Einkauf.

In das kommende Jahr startet kika/Leiner mit 42 Häusern und rund 4.500 Mitarbeitern. Mit Jahresende werden insgesamt vier Filialen schließen und damit 712 Vollzeitbeschäftigte ihren Arbeitsplatz verlieren

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. Dieser Wert liegt deutlich unter dem im August beim Frühwarnsystem des AMS angegebenen 1121 Personen. Weitere Filialschließungen schließt Gütebier nach derzeitigem Stand aus. Die weitere Vorgehensweise betreffend Leiner Mariahilfer Straße sowie den Filialen in Osteuropa wird im Dezember beschlossen.

Tiefgreifende Veränderungen

In den nächsten Monaten wird sich einiges ändern. Angefangen beim Marketing bis über die Neugestaltung der Ausstellungsflächen und damit verbundene Renovierungsarbeiten.  Ebenso wird in die Aus- und Weiterbildung des Personals investiert. Im Mittelpunkt stehen Kompetenz, Freundlichkeit und aktives Verkaufen. Mit gut geschulten Mitarbeiter geht er auf die Thematik “Der Krieg wird auf der Fläche entschieden” ein. Die Signa Holding ist demnach bereit Geld für die kommenden Jahre mit den damit verbundenen notwendigen Maßnahmen zur Verfügung zu stellen

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. In drei Jahren rechnet Gütebier, dass die Restrukturierungsmaßnahmen abgeschlossen sind, und das kika/Leiner wieder schwarze Zahlen schreibt. 

Zwei Markenstrategie

Es wird eine zwei Markenstrategie mit kika und Leiner geben
. Kika im Preiseinstieg bis zur gehobenen Mitte mit einem breiten Sortiment, Leiner wird wieder stärker die gehobene Mitte und den Premiumbereich mit einem tieferen Sortiment darstellen. Insgesamt werden die Profile der einzelnen Marke geschärft werden.
Einer Diskontschiene a`la Lipo erteilte Gütebier eine Absage
. Die Diskonter in Österreich seien bereits gut aufgestellt, man konzertiere sich auf das Kerngeschäft.

Online-Geschäft: Personell bereits reagiert, zum 1.12.2018 werden eigene Mitarbeiter in diesem Bereich einsteigen, E-Commerce wird stark nach vorne getrieben werden und 2019 angegangen, Priorität hat aber im Moment der stationäre Handel.


                                             Reinhold Gütebier bei der Pressekonferenz

Weitere Informationen finden Sie unter www.kika.at oder unter www.leiner.at

 

 


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