Vorstellung neuer Spartenobmann des Wiener Handels

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Spartenobmann Trefelik: eine starke Stimme für den Wiener Handel.

NEIN zur Registrierkassenverordnung und zu den vielen Ringstraßensperren
„Auch bei aktuellen Szenarien, wie dem Umsatzrückgang durch viele Ringsperren oder der geplanten Registrierkassenverordnung werden wir eine starke Stimme für den Wiener Handel sein und immer wieder auf die Auswirkungen solcher Entwicklungen hinweisen“, so Trefelik weiter

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. Es sei zu befürchten, dass mit dem guten Wetter die Zahl der Demos am Ring wieder rasant steigt

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. „Wenn es nicht gelingt, die Demos und Spaßevents auf den Hauptverkehrsrouten in der Innenstadt einzudämmen, steuert der Handel im innerstädtischen Bereich auf ein Rekorddemojahr mit massiven Umsatzrückgängen bei den Anrainerbetrieben zu“, warnt Trefelik. Gerade an den umsatzstarken Samstagen schaden derartige Veranstaltungen dem Wiener Handel besonders, weil die Kundschaft ganztägig ausbleibt. Ebenso würde die geplante Registrierkassenpflicht dem heimischen Handel hohe Kosten verursachen und wäre – bei allem Verständnis für Transparenz und Kontrolle bei der Abgabenleistung – für Unternehmen mit Kleinstprodukten und hoher Frequenz praktisch nicht umsetzbar. Auch die Einführung des INSIKA-Sicherungsprogramms in bestehende Kassensysteme bringe hohe Implementierungskosten und unterstellt heimischen Unternehmen pauschal, dass sie bisher nicht ordnungsgemäß gewirtschaftet hätten. Eine Registrierkassenpflicht in der geplanten Form führe im Ergebnis zu einer zusätzlichen hohen administrativen Belastung und behindert die eigentliche Geschäftstätigkeit. „Gerade für Kleinstunternehmen wie z.B. den typischen Markthändler wird dadurch das im aktuellen Arbeitsprogramm der Bundesregierung festgeschriebene Ziel konterkariert, bürokratische Barrieren für Unternehmen zu reduzieren“, ist Trefelik überzeugt.

Herausforderung Zukunft
Den dynamischen, modernen Händler der Zukunft definiert Spartenobmann Trefelik als „global denkend, aber regional und vernetzt handelnd“. In polarisierten Boom-Märkten entstehe zwischen den Luxusgütern, dem Qualitätssegment und dem Discountlevel eine „neue Mitte“, die engagierten Unternehmen neue Chancen bietet, wenn sie innovativ, schnell, trendbewusst, design- und serviceorientiert, fair und sympathisch agieren. Hier ortet er ein großes Potenzial. Der Handel müsse hinkünftig eine Kombination aus Ware, Dienstleistung und Service anbieten und sich mit Kooperationen, strategischen Allianzen und Netzwerken für die Zukunft aufstellen.

Schwerpunkt Aus- und Weiterbildung
Zentrales Anliegen ist für Trefelik auch die Aus- und Weiterbildung: „Gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiter sind eine Grundvoraussetzung für den Erfolg eines Unternehmens. Nur mit den besten MitarbeiterInnen können Handelsunternehmen langfristig ihre Ziele erreichen und am Markt reüssieren“, ist Trefelik überzeugt.

Umfangreiche Erfahrung
Dr. Rainer Trefelik wurde am 16. April 2015 zum Obmann der Sparte Handel gewählt
. Seit 2005 ist er geschäftsführender Gesellschafter der Popp & Kretschmer Modehandels GmbH und bringt umfangreiche Erfahrung als Interessenvertreter in die neue Tätigkeit mit: er fungierte seit 2001 als Obmann der Interessengemeinschaft der Kaufleute Kärntnerstraße und seit 2005 als Präsident des Fonds der Wiener Kaufmannschaft, wo er im Wohlfahrts- und Bildungsbereich viele Neuerungen umsetzte. Trefelik ist verheiratet und Vater einer Tochter.


Dr. Rainer Trefelik ist neuer Obmann der Sparte Handel der WKW
Quelle:WKO WIEN
 


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