Wer in der „heißen“ Phase die Pollenbelastung reduzieren möchte, kann jetzt aufatmen: 3 Tipps, wie Sie besser durch den Frühling kommen.
Allergische Krankheiten gehören zu den häufigsten Krankheitsbildern und weisen bei uns die stärksten Zuwachsraten auf. Allein die Zahlen für Deutschland sind alarmierend: Laut Carsten Schmidt-Weber (Direktor am Zentrum für Allergie und Umwelt) gibt es derzeit rund 20 Millionen Allergiker – Tendenz steigend
. Auf Österreich umgerechnet bedeutet das geschätzte 2 Millionen Betroffene. In den kommenden Jahren wird die Pollenbelastung voraussichtlich noch weiter zunehmen, so dass mittelfristig fast die Hälfte der Bevölkerung unter Allergien leiden wird. Wenn die Nase also juckt, die Augen brennen und der Pollenstaub bleischwer auf den Bronchien liegt, dann besteht Handlungsbedarf
. Das bestätigen Mediziner seit Jahren. Nie war gesunde Luft wichtiger als heute – draußen und drinnen.
1.) Wände für die Pollenabwehr nutzen
Gute Nachrichten überbringen hierzu Studien des Fraunhofer Instituts für Bauphysik in Stuttgart und München. Sie haben gezeigt, dass eine höhere Luftionen-Konzentration in Innenräumen, die durch das Auftragen der mineralischen IONIT wandcreme entsteht, zur deutlichen Reduktion von Feinstaub und hochallergenen Pollen führt: Feinste Partikel werden in der Raumluft von den Luftionen „angezogen“ und verklumpen zu größeren Einheiten. Diese „schweren Staubteilchen“ fallen sehr schnell zu Boden und können daher nicht mehr eingeatmet werden.
Auch Ärzte der Medizinischen Universität Wien bestätigen dies. „Die nachgewiesene Reduktion von Feinstaub und Pollen ist aus medizinischer Sicht bedeutend“, so der Umweltmediziner Assoz
. Prof DI Dr. med. Hans-Peter Hutter. „Es ergeben sich dadurch positive Wirkungen auf die Gesundheit, wie beispielweise eine Reduktion von Asthma-Attacken bei Pollenallergien. Durch die geringere Anzahl an Feinstaubpartikeln in der Atemluft ist ein gesundheitlicher Vorteil zu erwarten. Insgesamt ist die Verringerung der Allergene im Innenraum ein sehr wichtiger Aspekt im Umgang mit allergisch bedingten Atemwegserkrankungen.“
Auf Wände und Decken aufgetragen, bleibt die Wirkung von IONIT wandcreme über Jahre hinweg bestehen. Das ist gerade für Räume mit langer Aufenthaltsdauer wie Schlafzimmer, Kinderzimmer und Arbeitsraum ideal. Und das Beste: Gesunde Raumluft kann sich auch sehen lassen: Die IONIT wandcreme gibt es in 27 ausgewählten Farbtönen.
2.) Böden öfter feucht wischen
Zusätzlich zu dieser langfristigen Verbesserung des Raumklimas kommen von den Experten der IONIT healthcare weitere Tipps, die das Atmen erleichtern
. „Es gibt viele kleine Dinge, die man zusätzlich beachten kann, um die Pollenbelastung in Innenräumen gering zu halten“, so Dr . Jürgen Lorenz, Leiter der Forschung und Entwicklung. Seine Tipps: Die Böden öfter als sonst feucht wischen und den Staubsauger vorübergehend in der Ecke lassen. „Durch die Feuchtigkeit werden die abgefallenen Pollen gebunden und entfernt. Beim Staubsaugen hingegen kann ein Teil davon wieder in die Raumluft zurückgewirbelt werden“, so Lorenz.
3.) Beim Lüften den Pollenflug einplanen
Auch beim Lüften können Allergiker gezielt auf die Luftqualität einwirken: Gerade im Frühjahr empfiehlt es sich, die Wohnung dann zu lüften, wenn der Pollenflug draußen gering ist: In der Stadt ist dies tendenziell früh morgens der Fall, am Land eher abends. Dabei gilt: Mindestens 10 Minuten Stoß- oder Querlüften, dann die Fenster wieder geschlossen halten.
Wer sich also schon draußen nicht vor den Attacken der unliebsamen Angreifer schützen kann, hat nun zumindest die Möglichkeit, seinen Innenraum staubärmer und gesünder zu gestalten.
Quelle: Himmelhoch PR