Der positive Verlauf der M.O.W. 2012 wirkt nach: Neun Monate vor Messebeginn der M.O.W. sind die Mehrzahl der Messehallen faktisch schon komplett belegt. Die Professionalität im Konzept und vor allem die Konzentration auf einen Standort fanden bei Besuchern wie Ausstellern guten Zuspruch
. Die M.O.W
. hat damit ihre Eigenständigkeit und Wichtigkeit für die Möbelbranche eindrucksvoll unter Beweis gestellt:
Es gibt keine vergleichbare Veranstaltung, die so konsequent auf konsumige Ware für die Mitte des Marktes und damit auf den Hauptumsatz setzt. Und die so viele, so schnell umsetzbare Angebote von SB über Mitnahme und Junges Wohnen bis obere konventionelle Mitte für Sortiment, Werbung und Aktion präsentiert.
Für 2013 wird M.O.W
. Chef Bernd Schäfermeier diese Stärken weiterhin verfeinern und ausbauen. So soll beispielsweise der Hallenblock 22/23 mit vier Hallen auf zwei Ebenen noch deutlicher den Angebotsbereich Junges Wohnen/SB/Mitnahme herausstellen
. Der Angebotsbereich Bad wird weiter wachsen. Und auch an den konventionellen Schwerpunkten für den Kern des Marktes wird gearbeitet. „Wir sind derzeit gezielt im Gespräch mit Herstellern und in der Akquise neuer Anbieter, um uns innerhalb der Themen noch interessanter aufzustellen“, so Bernd Schäfermeier. „Unser Ziel ist es, konzeptionell ein Top-Angebot mit attraktiven Firmen anzubieten.“
Die gemeinsame Terminierung der Küchen-, Möbel- und Hausmessen in Ostwestfalen gestaltet diesen Herbst darüber hinaus besonders attraktiv. Die M.O.W. belegt die Kernzeit vom 16. bis. 20. September 2013 und stellt damit die Weichen für die wichtigen Umsatzmonate. „M.O.W. ist Pflicht“ bestätigen die Vertreter der Vertriebskanäle von Einkaufsverbänden, Filialisten und Konzernen, konventionellen Möbelhäusern, SB/Discout-Spezialisten, Bau- und Heimwerker-Märkten bis hin zu Versendern und Online-Vermarktern. „Durch die Konzentration an einem Standort ist die M.O.W. jetzt die besucherfreundlichste Veranstaltung im Herbst – ohne lästige Fahrwege.“
Kompetent, kompakt und konzentriert: das ist die M.O.W
. Als Messe für das Möbel-Business bildet sie den Mittelpunkt der Möbel-Hochburg Ostwestfalen. Mit ihrer konsequenten Ausrichtung auf Umsatz zog sie 2012 Fachbesucher aus 48 Nationen an.„M.O.W. ist klar positioniert“, so Aussteller und Veranstalter, „was die konsumige Ware und damit Umsatz und Frequenz für den Handel betrifft, hat die M.O.W . eine Pole-Position!“
Weitere Informationen: www.mow.de
Quelle: Waw-Gruppe