Frühlingsfarben, Alpenschick und eine hohe Nachfrage neuer Märkte. Für Polstermöbelhersteller sedda war die imm cologne ein durchweg gelungener Einstieg in das neue Jahr
. Der technologische Marktführer ausziehbarer Sofas überzeugte mit überraschenden Funktionen und Designs. „Wir sind mit dem positiven Verlauf der Messe sehr zufrieden und konnten in diesem Jahr neue Märkte erschließen“, so sedda Geschäftsführer Roland Ragailler.
Mit den Polstermöbeln im rustikalen Alpenflair konnte der österreichische Hersteller auf der Kölner Messe punkten
. Das bereits bekannte Modell MYTHOS wurde in einem neuen Gewand vorgestellt und zog zahlreiche Besucherblicke auf sich. Traditionell verarbeitet, mit Loden bezogen und kunstvoll gestickten Hirschmotiven verziert, vermittelt das Sofa einen urigen Charme. Verstärkt wird dieser durch das Rückenbrett aus Altholz, welches einen spannenden Kontrast zu der modernen Formensprache schafft
. „Der Trend zum „Homing“ ist ungebrochen. Die Menschen haben eine Sehnsucht nach Bequemlichkeit in den eigenen vier Wänden, da passt unser modernes Modell MYTHOS mit traditionellem Flair sehr gut“, erklärt Ragailler. Funktionale Finessen sind in dem Möbel ebenfalls clever verpackt: Mit dem quick-System lässt sich das Sofa in Sekundenschnelle in ein vollständiges Bett umwandeln
. Durch die Querschläferfunktion ist das Sofa im ausgezogenen Zustand besonders platzsparend.
In einer Kombination frischer Grüntöne in verschiedenen Nuancen präsentierte sedda die Modelle JOLLY – der innovative Sesselhocker mit hoch- und herunterfahrbarer Rückenlehne in neuem, abgerundetem Design – und das quick-Schlafsofa MARLON. Nicht nur farblich, auch funktional konnte letzteres Modell auf der Messe überzeugen: Das Sofa verfügt über eine ausgeklügelte Relax-Funktion. Die Rückenlehnen lassen sich einzeln in der Sitztiefe verstellen. Wird mit dem quick-Beschlag das Bett ausgefahren, entsteht eine gemütliche Relax-Liege. Zur vollständigen Umwandlung in ein Bett können die Rückenlehnen umgelegt werden
. sedda ist der erste Polstermöbelhersteller, der diese Kombination aus verschiebbaren Rücken und dem bewährten Schlafkomfort des quick-Auszugssystem realisiert hat.
Viel Zuspruch erhielt sedda auch von neuen Märkten, wie etwas aus Russland. „Wir haben eine hohe Nachfrage nach unseren Produkten vermerken können und versprechen uns ein gutes Wachstumpotential“, sagte Ragailler. Die Kombination aus Technik und Design „made in Austria“ kann sich sehen lassen . Das hat der oberösterreichische Polstermöbelhersteller auch in diesem Jahr erneut eindrucksvoll in Köln gezeigt.
Sedda Marlon Ecke Sedda MYTHOS D190 Aspen braun
Quelle: GeSK