Andreas Polt (ⴕ) war seit 1987 Mitglied bei GfMTrend und vertrat als Landesdelegierter die Interessen des Verbands und seiner Kollegen in Österreich und Südtirol. Aufgrund seiner kollegialen und loyalen Art sowie seines Fachwissens genoss er hohe Wertschätzung unter seinen Mitgesellschaftern. Selbst im Impressum seines Unternehmens war sein Sinn für Humor zu erkennen, in dem er sich zugleich als Geschäftsführer und als „Mädchen für alles“ bezeichnete.
„Dankbar blicken wir auf die gemeinsam verbrachten Jahre zurück und erinnern uns an viele Situationen, in der wir durch Andis sachliche und strukturierte Arbeitsweise gute Entscheidungen für den Verband treffen konnten. Dabei haben wir ganz besonders sein Fachwissen und tatkräftiges Engagement wertgeschätzt“, schreiben der GfMTrend-Delegiertensprecher Josef Krug und der Beiratsvorsitzende Jörg Behrend.
Und die GfMTrend-Geschäftsführung, Monika Simon und Joachim Herrmann, ergänzt: „Sein offenes Wesen, seine positive Art und seine ansteckende Unternehmungslust waren für viele beispielgebend. Dieser Verlust hinterlässt auch menschlich eine große Lücke in unserer Gemeinschaft.“
Mit Möbel Polt soll es allerdings weitergehen – was ganz im Sinne des Vollblut-Unternehmers gewesen wäre. Das 3.000 qm große Einrichtungshaus inklusive Küchenstudio und Tischlerei gilt mit seinen 40 Mitarbeitenden als echter Vorzeigehändler in der Region – mit optimaler Auswahl, Beratung und Planung, überwiegend österreichischen und mitteleuropäischen Markenmöbeln sowie perfektem Liefer-, Montage- und Abholservice.
„Trotz des schweren Verlustes wird die Firma Polt in gleichem Umfang von mir weitergeführt“, verspricht Gertrude Polt, die Möbel Polt ohnehin schon gemeinsam mit ihrem Ehemann geführt hat. Im letzten Jahr feierte das Familienunternehmen sein 95-jähriges Jubiläum.
Die feierliche Beisetzung hat heute, am 14. März, stattgefunden.
Weitere Informationen finden Sie unter www.moebelpolt.at und unter www.gfm-trend.de
Quelle: GfMTrend